EUROCAMP 2022 - Haldensleben

Unser EuroCamp 2022 verbrachten wir in der Börde in Haldensleben. Unter dem Motto: „EUROPA SPIELT! UNSER EUROPÄISCHES JAHR DER JUGEND!“ stand auch Einiges auf dem Programm: Auf dem Gelände der Jugendherberge reparierten wir ein großes Schiebepuzzle und bauten zwei Outdoor-Spiele „Mensch ärgere dich nicht“ und Mühle. Wir wollten Spiele aus verschiedene Spiele kennenlernen, entwickeln und auch spielen. Nach mehreren Jahren Pandemie war es für uns Zeit wieder Leichtigkeit, Spiel und Spaß in unsere Freizeit zu bringen.  

Wir gestalteten Friedenskacheln für das Kunstprojekt „Floris Pax“. Der Kunst-Workshop war für uns alle wichtig. Um über den Krieg ins Gespräch zu kommen, ihn zu verarbeiten und auch ein Zeichen für Frieden zu setzen. Ein Insektenhotel und ein Hochbeet für das Außengelände der Kulturfabrik haben wir auch gebaut! 

Mit dem Schlauchboot sind wir auf der Ohre entlang gepaddelt und haben den Müll und Verpackungen aus dem Fluss gefischt und richtig entsorgt! Dem Nachhaltigkeitsworkshop sei Dank. Wir spielten viel Tischtennis, Volleyball und Outdoorschach, so viel es die warme Sonne zu ließ. Beim Fotografieren und Musizieren kamen wir uns näher und erklärten uns gegenseitig alles dazu. Gemeinsames Pizza backen im Rahmen der Nachhaltigkeitsworkshops stand auf dem Programm. Auf dem Alten Friedhof in Haldensleben organisierten wir ein Europa-Picknick. Die Band „The Sharks“ spielte ein Konzept und wir bereiteten verschiedene Stationen mit Spielen für Groß und Klein vor. Ausflüge nach Magdeburg und zum Hundisburger Schloss durften nicht fehlen. In Magdeburg besuchten wir erst die Sehenswürdigkeiten der Stadt und danach den Landtag von Sachsen-Anhalt. 

Wie auch schon in den letzten Jahren haben wir uns mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Dieses Mal versuchten wir, neben einiges Workshops dazu, aktiv etwas für die Verringerung unseres CO2-Abdrucks zu tun. Ein besonderes Augenmerk hatten wir dabei auf unsere Ernährung sowie bei der Reiseplanung gelegt. Wir machten bei der Kampagne „Unter 1.000 km fliege ich nicht“ mit. Dafür veröffentlichten wir Statements und Fotos in den sozialen Netzwerken.

Gefördert durch:  Logos der Förderer